Die mecklenburgische Kleinstadt mit ca. 6.000 Einwohnern am schönsten Binnensee Deutschlands bietet viele Möglichkeiten, Natur pur zu erleben.
Im Jahre 1261 erhielt Röbel das Stadtrecht. Seit 1252 führte die Grenze der Bistümer Havelberg und Schwerin mitten durch die Stadt. Diesem Umstand verdankt die kleine Stadt ihre zwei Stadtkirchen. Zum Ende des 19. Jahrhundert nahm, durch die Anbindung an die Eisenbahnstrecken nach Berlin und Hamburg begünstigt , die Bedeutung des Fremdenverkehrs stetig zu. Nach und nach entwickelte sich Röbel zu einem beliebten Urlaubsort.
Die Röbeler Altstadt – am Hafen beginnend – besitzt noch gut erhaltene Natur- und Feldsteinstraßen, an denen alte Fischer- und Ackerbürgerhäuser mit typischen Hofeinfahrten liegen. In der Neustadt, am Marktplatz l ädt die Nikolaikirche zu einem Besuch ein. Am Markt findet der Gast auch das Rathaus. Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser mit bunten Anstrichen, Gärten und Parkanlagen, sowie eine der schönsten Seepromenaden betonen das einladene Ambiente dieser historisch und städtebaulich bedeutsamen Kleinstadt am „Kleinen Meer“.
Viele Erholungsmöglichkeiten bieten auch die wunderschönen, zahlreichen Wälder und kleinen Seen rund um Röbel.
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